„Eines der letzten Turniere der Freien Debattierliga (FDL) in dieser Saison ist entschieden. Nach vier Vorrunden und einem Halbfinale siegten Jannis Limperg, Alexander Labinsky und Marcel Sauerbier im Finale gegen das Team Die Vierten werden die Ersten sein aus Mainz (Willy Witthaut, Christian Strunck und Allison Jones). Als Fraktionsfreie Redner waren Peter Croonenbroeck, Hendrik Sannwald und Julius Steen im Finale vertreten.
Das Thema des Finals lautete: Sollten Bürger*innen dazu verpflichtet werden, an wichtigen Umfragen (z.B. Erfahrung von Sexismus, Rassismus oder häuslicher Gewalt, Einstellung zu Flüchtlingen etc.) teilzunehmen? Das siegreiche Team mit dem Namen Frenkfolm bei Stonkfurg – Die alten Säcke hätten ruhig mal jurieren können war ein Mixed Team mit Rednern aus Freiburg und Mainz sowie ehemals Dresden. Sie sprachen auf Seiten der Opposition. Die Auszeichnung zum besten Redner des Finals gewann Julius Steen, der über das Tab eingezogen war. Das Finale wurde juriert von der Chefjurorin Pegah Maham sowie Teresa Widlok, Toni Scharle, Peter Giertzuch und Philipp Schmidtke. Chefjuror Sascha Schenkenberger präsidierte.
Das Turnier wurde organisiert von Lukas Beichler, Christina Brinkmann und Marcel Kühn. Der HamburgerLeonardo Martinez war Tabmaster. Der Reedhoven-Cup fand zum ersten Mal im vergangenen Jahr statt. In der laufenden FDL-Saison gibt es noch drei Gelegenheiten, Punkte zu sammeln: Das Elbe Open in Magdeburg, derTrimagische Neckarwiesencup in Heidelberg und der Boddencup in Greifswald.“
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